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23. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B

 

Jesus öffnet dem Taubstummen Ohren und Mund. Er kann nun hören und sprechen, er kann Kontakt aufnehmen zu den Menschen um ihn. All diese Wunder, die Jesus wirkt, alle Heilungen sind aber nicht Selbstzweck, sondern deuten hin auf das angebrochene Reich Gottes.

22. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B – 1. September 2024

"Wasch dir doch die Hände vor dem Essen". Vielleicht klingt ihnen dieser Aufruf ihrer Mutter oder ihres Vaters noch in den Ohren. Wahrscheinlich haben Sie es – wenn Sie Eltern sind – oftmals ihren eigenen Kindern gesagt – mit mehr oder weniger Erfolg. Denn wir wissen sehr gut: Gerade durch das NICHT-Tun solcher kleinen Aufforderungen haben wir unsere Unabhängigkeit bezeugt, unsere Rebellion gegen die Regeln, die Erwachsene für uns aufgestellt haben. 

20. SONNTAG IM JAHRESKREIS - B -
18. August 2024

 

Wieder haben wir bekannte Worte des Johannesevangeliums gehört. Wir setzen dort fort, wo wir am vergangenen Sonntag zu Lesen aufgehört haben. Es sind die Worte, mit denen Jesus selbst uns das Geheimnis seines Leibes und Blutes angekündigt hat, das, von dem wir in Wahrheit leben. Dann nämlich werden wir und können wir davon leben, wenn wir für uns gelten lassen, was diese Worte in Wirklichkeit aussprechen. 

21. Sonntag im Jahreskreis B - 25. August 2024

 

„Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.“ Diese Antwort hört Josua, der Nachfolger des Mose, vom Volk, das die großen Taten Gottes beim Auszug aus Ägypten gesehen hatte. Und diese Antwort darf auch für uns ein täglich neuer Vorsatz sein. Wenn es auch heute nicht mehr die Götzen aus Stein sind, so stehen wir doch auch im 21. Jahrhundert in derselben Gefahr wie die Menschen damals. Die Globalisierung spült uns täglich die zahlreichsten Religionen, Pseudoreligionen, esoterischen Weisheiten, heidnischen Kulte über die Bildschirme in unsere Wohnzimmer. 

Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel – 15. August 2024

Wir ehren am heutigen Tag die heilige Jungfrau und Gottesmutter Maria, die Gott der Herr „nach Vollendung ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen“ hat (so der Wortlaut des Dogmas von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel). Daher kommt auch der volkstümliche Name „Mariä Himmelfahrt“ oder wie es genau heißt: das Hochfest „Mariä Aufnahme in den Himmel“. Und für uns darf dies ein Tag der Hoffnung und Freude sein.