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30. Sonntag im Jahreskreis C - 26. Oktober 2025
Wir stehen heute am 30. Sonntag im Jahreskreis – ein Tag, an dem das Evangelium uns das Bild zweier Menschen vor dem Altar schenkt: ein Pharisäer, der sich in seiner eigenen Gerechtigkeit sonnt, und ein Zöllner, der demütig sein Herz öffnet.
28. Sonntag im Jahreskreis C – 12. Oktober 2025
Heute begegnen wir in den Schriftlesungen zwei eindrucksvollen Bildern von Heilung, Demut und Dankbarkeit. Da begegnete uns in der Lesung der syrische Oberbefehlshaber Naaman. Er wird durch das einfache Handeln des Propheten Elischa geheilt. Im Evangelium hörten wir, wie zehn Aussätzige von Jesus geheilt werden, doch nur einer – ein Samariter – kehrt zurück, um zu danken. Diese beiden Geschichten laden uns ein, über die Art und Weise nachzudenken, wie wie wir von Gott geheilt werden. Wir sollen nachdenken, wie wir auf diese Heilung reagieren und wie der Heilige Geist uns befähigt, auch selbst ein dankbares und heilendes Leben zu führen.
27. Sonntag im Jahreskreis C - 5. Oktober 2025
Liebe versammelte Gemeinde!
Wie groß ist mein Glaube, wie groß ist dein Glaube? Klingt so eine Frage nicht eher nach den tausend Fragen der Kinder? Kann man den Glauben als „abstrakte Größe“ überhaupt nach Länge und Breite, nach Höhe und Tiefe, nach Größe und Ausmaß bemessen? Wohl hat Jesus dies so nicht gemeint.
29. Sonntag im Jahreskreis C – 19. Oktober 2025
Wenn wir das Gleichnis des Herrn von der Witwe und dem ungerechten Richter hören, dann wissen wir schon, was der Herr mit dieser Geschichte verbunden hat. Lukas sagt es uns: „dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollen!“
26. Sonntag im Jahreskreis C – 28. September 2025
Liebe Brüder und Schwestern!
Ein Mann, der sich selbst Viehzüchter und Maulbeerfeigenzüchter nennt, empfängt göttliche Berufung zum Propheten. Er wird im 8. vorchristlichen Jahrhundert ins Nordreich Israel gesandt. Dort prangert er die unwürdigen Zustände an: Das Fest der Faulenzer ist vorbei, hören wir in der ersten Lesung. Amos verurteilt die Regierenden, die das Wohl des Landes vergessen haben, die sich nicht um den Untergang des Volkes kümmern. Amos prophezeit Verbannung – vierzig Jahre später etwa erfolgte sie dann wirklich.




