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Karfreitag - 18. April 2025

Unsere Betrachtung der biblischen Texte begann heute mit den Worten des Propheten Jesaja, der in seinem Buch eine ergreifende Prophezeiung über den leidenden Knecht Gottes ausspricht. Es wird uns ein Bild von jemandem gezeichnet, der verachtet, abgelehnt und mit Leid vertraut ist. Es ist eine Prophezeiung, die in Jesus Christus ihre vollkommene Erfüllung findet. Jesaja sagt voraus: 

2. Sonntag der Osterzeit - 27. April 2025

„Ich war tot, doch siehe, ich lebe in alle Ewigkeit“ – Das ist die alles überwindende Aussage, die Johannes in seiner Vision vom Herrn hört. Ein Wort des Lebens, das wir verstehen können, weil uns das Osterfest und die Auferstehung des Herrn als klares Faktum in der Heilsgeschichte am Anfang der Kirche erscheinen. 

Palmsonntag im Lesejahr C – 13.5.2025

Der Palmsonntag ist von zwei gegensätzlichen Ereignissen geprägt: dem triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem und der Lesung der Passion. Die Riten des Palmsonntages spiegeln die Freude des Volkes wider, das auf den Messias wartet, sind aber gleichzeitig als Liturgie »der Passion« im vollen Sinne gekennzeichnet. Die festlichen Rufe gehen mit brutaler Folter einher. Diese Worte, die verstörendsten, die bewegendsten, die in seiner Todesqual vom Kreuz gesprochen wurden, stehen heute in lautem, offensichtlichem Gegensatz zu jenem »Hosanna«, das auch während der Prozession mit den Palmen widerhallt.

Gründonnerstag – 17. April 2025

Im Buch Exodus finden wir den Ursprung des Paschafestes. Gott sprach zu Mose und Aaron in Ägypten und erklärte:

 »Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der Erste unter den Monaten des Jahres gelten.« 

»Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden Türpfosten und den Türsturz an den Häusern, in denen man es essen will.«

4. Fastensonntag C - 30. März 2025

Das Buch Josua hat uns heute vom Ende der Wüstenwanderung des Volkes Israel berichtet. In Gilgal wird das Pascha gefeiert. Ein Zeichen vom Ankommen in der neuen Heimat ist, dass das Volk nun vom Ertrag des Landes leben kann, nicht mehr auf das Manna angewiesen ist. So bleibt das Manna von diesem Moment an aus.