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29. Sonntag im Jahreskreis C  – 19. Oktober 2025

Wenn wir das Gleichnis des Herrn von der Witwe und dem ungerechten Richter hören, dann wissen wir schon, was der Herr mit dieser Geschichte verbunden hat. Lukas sagt es uns: „dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollen!“

27. Sonntag im Jahreskreis C - 5. Oktober 2025

Liebe versammelte Gemeinde!

Wie groß ist mein Glaube, wie groß ist dein Glaube? Klingt so eine Frage nicht eher nach den tausend Fragen der Kinder? Kann man den Glauben als „abstrakte Größe“ überhaupt nach Länge und Breite, nach Höhe und Tiefe, nach Größe und Ausmaß bemessen? Wohl hat Jesus dies so nicht gemeint. 

25. Sonntag im Jahreskreis C – 21. September 2025


Am 25. Sonntag im Jahreskreis C stehen wir vor drei klaren Aufrufen: Gott fordert Gerechtigkeit gegenüber den Armen, so hören wir aus dem Buch Amos. Er ruft zu Gebet und Fürbitte für alle, besonders für die Mächtigen, wie es uns Paulus im ersten Timotheusbrief aufträgt. Und er warnt uns vor der Verstrickung in den Mammon, wie wir im Lukasevangelium gehört haben. Diese Texte zeigen, dass das christliche Leben immer wieder zwischen Gerechtigkeit, Gebet und Verantwortung im Umgang mit Gütern balancieren muss.

26. Sonntag im Jahreskreis C – 28. September 2025 

Liebe Brüder und Schwestern!

Ein Mann, der sich selbst Viehzüchter und Maulbeerfeigenzüchter nennt, empfängt göttliche Berufung zum Propheten. Er wird im 8. vorchristlichen Jahrhundert ins Nordreich Israel gesandt. Dort prangert er die unwürdigen Zustände an: Das Fest der Faulenzer ist vorbei, hören wir in der ersten Lesung. Amos verurteilt die Regierenden, die das Wohl des Landes vergessen haben, die sich nicht um den Untergang des Volkes kümmern. Amos prophezeit Verbannung – vierzig Jahre später etwa erfolgte sie dann wirklich. 

Predigt zum Fest der Kreuzerhöhung, 14. September 2025

 

Die Feier des Festes Kreuzerhöhung erinnert uns daran, dass das Kreuz nicht nur ein Symbol des Leidens, sondern das Zeichen der höchsten Herrlichkeit Gottes ist. In den heutigen Lesungen finden wir drei miteinander verwobene Bilder: die Kupfer‑Schlange in der Wüste, das „Erhöhen“ des Menschensohnes und das demütige, aber verherrlichte Wirken Christi. All diese Motive führen uns zu einer zentralen Frage: Wie dürfen wir das Kreuz heute in unser Leben „erheben“?