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Erster Fastensonntag A - 26.2.2023

 

»Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.« 

Dies ist wohl der Schlüsselsatz unserer heutigen Frohbotschaft. Jesus wird in der Wüste vom Teufel versucht. Er hält aber diesen Versuchungen stand. Was von Adam und Eva im Paradies verloren war, das gewinnt uns der Gottessohn zurück. Wo die ersten Menschen durch die Einflüsterungen des Bösen schwach wurden, da beweist Jesus Kraft und göttliche Stärke.  Jesus Christus ist wohl der machtloseste Mächtige, der menschlichste Göttliche. Er propagiert kein Streben nach Macht und Einfluss, ja nicht einmal nach menschlichen Bedürfnissen wie Nahrung. Jesus negiert das Böse nicht, weicht ihm nicht aus, sondern stellt sich ihm mit der vollen Überzeugung des göttlichen Wortes entgegen. Er nennt die Anweisungen aus den Schriften des Alten Bundes, er stellt sich hinein in die Tradition seines Volkes, mit dem Gott seinen Bund zuerst geschlossen hat.

Aschermittwoch 22.2.2023

»Da erwachte im Herrn die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk.« – Mit diesem Satz endete die erste Lesung aus dem Buch Joël. Die Antwort Gottes auf die Bemühungen seines Volkes, Umkehr zu leben, wird so beschrieben. Gott hat Erbarmen mit seinem Volk. 

6. Sonntag im Jahreskreis A - 12. Februar 2023

»Nimm doch endlich Vernunft an, sei doch vernünftig!« – Vielleicht haben Sie diesen Satz als Kind oder Jungendlicher von ihren Eltern gehört, mitunter haben Sie ihn schon selbst verwendet, den eigenen Kindern oder Enkeln gegenüber, dem Ehepartner, dem Bruder, der Schwester, einem Freund gegenüber. 

7. Sonntag im Jahreskreis A - 18. Februar 2023

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Wieder dürfen wir unsere Überlegungen vom letzten Sonntag fortführen. Das „Gesetz Gottes“, eines Gottes, von dem wir bezeugen, dass er „die Liebe“ ist, kann nur Gesetz der Liebe sein. 

5. Sonntag im Jahreskreis A - 5. Februar 2023

Zwei Bilder legt uns Jesus heute vor: das Salz der Erde und das Licht der Welt. 

Zwei Bilder, die Verschiedenes ausdrücken, und doch das gleiche Ziel haben.